Am frühen Sonntagabend wurde der Löschzug Schlangen in die Hermann-Krücke-Straße alarmiert.
Dort war eine Hecke durch Unkrautbekämpfung in Brand geraten.
Noch vor eintreffen der ersten Kräfte konnte das Feuer durch die Anwohner gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera und führte Nachlöscharbeiten durch.
Der Einsatz endete nach ca. 40 Minuten.
Wichtiger Hinweis:
Das Abflämmen von Unkraut birgt hohe Brandgefahren - besonders in trockenen Sommermonaten.
Schon kleine Funken können große Brände auslösen. Nutzen Sie bitte sichere Alternativen zur Unkrautbekämpfung.
Am Samstagvormittag wurde die Löschgruppe Oesterholz der Freiwilligen Feuerwehr Schlangen in die Kellnerstraße alarmiert.
Dort betreute der Rettungsdienst eine erkrankte Person und benötigte Unterstützung um die Person schonend aus dem 3. Obergeschoss zum Rettungswagen zu verbringen.
Die Feuerwehrkameraden unterstützen beim Transport und konnten den Einsatz nach ca. 45 Minuten beenden.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Schlangen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Kohlstädter Straße alarmiert.
Kurz vor dem Kreisverkehr "Knickweg/Obere Straße" war ein PKW gegen einen Baum geprallt.
Auf Anfahrt wurde durch die Leitstelle (112) mitgeteilt, dass die Person im PKW eingeschlossen, jedoch nicht eingeklemmt sei.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Person aus dem Fahrzeug befreit und zur Behandlung in den RTW gebracht werden. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.
Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach ca. 30 Minuten.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Löschzug Schlangen zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes in der Schützenstraße alarmiert.
Vor Ort eingetroffen wurde der gemeldete Bereich von der Feuerwehr kontrolliert.
Es konnte kein Schadensfeuer festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte relativ schnell wieder einrücken konnten. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.
Am frühen Montagnachmittag wurde die Löschgruppe Kohlstädt in die Quellenstraße alarmiert.
Spaziergänger haben der Leitstelle (112) einen umgekippten Baum im Abhang gemeldet der auf den Wanderweg, bzw. den dortigen Rastplatz zu stürzen drohte.
Vor Ort eingetroffen konnte die Lage bestätigt werden, ein ca. 40m langer, kranker Baum ist samt Wurzelteller umgekippt und hing in ca. 30m Höhe in einem anderen Baum. Einzelne, armdicke Äste lagen schon auf dem Weg.
Die Einsatzkräfte sicherten den Weg zunächst ab und organisierten in Absprache mit dem zuständigen Förster ein Forstbetrieb.
Während der Wanderweg gesperrt war, wurde der Baum fachmännisch gefällt und die Gefahr damit beseitigt. Anschließend wurde der Weg und der angrenzende Rastplatz gesäubert und der Wanderweg wieder freigegeben.
Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Schlangen in die Straße "Im Welandsborn" alarmiert.
Dort kam es zu einem Heckenbrand.
Aufgrund der Nähe zu umstehenden Gebäuden und vermehrten Anrufen bei der Leitstelle der Feuerwehr (112) wurde zeitnah das Alarmstichwort erhöht und mehr Kräfte aus Schlangen hinzualarmiert, ebenso machte sich ein RTW zur Absicherung der Einsatzkräfte auf den Weg.
Glücklicherweise konnte das Feuer aber schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden, sodass nachrückende Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen konnten.
Am Donnerstag Vormittag wurde der Löschzug Schlangen in die Straße "Zum Roggenfeld" alarmiert.
Angehörigen hatten die Feuerwehr über eine vermisste Person informiert.
Glücklicherweise konnte die Person an einer anderen Wohnadresse wohlauf angetroffen werden. Für die Einsatzkräfte in Schlangen war keine Türöffnung mehr Notwendig.
Am Donnerstagvormittag wurde der Löschzug Schlangen und die Löschgruppe Oesterholz-Haustenbeck zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Ostlandstraße alarmiert.
Vor Ort konnte Rauch aus einem Gullischacht ausgemacht werden.
Da ein Kabelbrand nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde das angrenzende Haus sicherheitshalber stromlos geschaltet.
Ein Trupp unter Atemschutz wurde mit einem CO2 Löscher zum Brandschutz abgestellt und die Gemeindewerke sowie der Energieversorger hinzugerufen.
Nach deren eintreffen wurde die Feuerwehr nicht mehr benötigt und der Einsatz endete nach ca. einer Stunde.
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