Am Samstagmorgen wurde der Löschzug Schlangen zum Lüningshof in die Kohlstädter Straße alarmiert.
Dort wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst und der Notruf bei der Feuerwehr (112) abgesetzt.
An der Einsatzstelle angekommen gingen die Einsatzkräfte zur Erkundung vor und konnten in einem Wohnbereich eine Verrauchung durch angebranntes Essen feststellen.
Glücklicherweise ist es zu keinem Schadenfeuer gekommen. Der Bereich wurde gelüftet.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Löschgruppe Kohlstädt von der Feuerwehr Horn-Bad Meinberg nachalarmiert.
Auf der B1 kam es zwischen den beiden Orten zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem sich ein Auto überschlug und mehrere Personen verletzt wurden.
Da sich die beiden betroffenen PKWs und das Trümmerfeld über mehrere hundert Meter hinweg zog wurden die Einsatzkräfte aus Kohlstädt hinzugezogen um die Einsatzstelle für die Unfallaufnahme der Polizei auszuleuchten.
Zudem wurden ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen und Batteriemanagement an einem der beiden PKW betrieben.
Die verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.
Während der Arbeiten war die B1 komplett gesperrt.
Am Freitagabend wurde die Löschgruppe Kohlstädt und der Löschzug Schlangen in Richtung "In der Rote" alarmiert.
Aus der Ferne wurde ungefähr dort eine unklare Rauchentwicklung gesichtet und der Leitstelle (112) gemeldet.
Vor Ort wurde die gesamte Umgebung abgesucht, es konnte aber kein Schadensfeuer festgestellt werden. In Absprache mit der eingetroffenen Polizei rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr nach rund 45 Minuten wieder ein.
Die Feuerwehr Schlangen ist zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei am Pfingstsonntag in die Rote alarmiert worden.
Aufgrund eines medizinischen Notfalls konnte die betroffene Person die Tür nicht selbst öffnen.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr machten sich daran parallel über die Haustür sowie dem Keller Zutritt zur Wohnung zu verschaffen, sodass der Rettungsdienst sich um die Person kümmern konnte.
Nachdem die Person vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht wurde, tauschten die Einsatzkräfte die kaputten Schlösser zur Wohnung aus und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Am späten Samstagabend wurde der Löschzug Schlangen zum Nettoparkplatz in die Kohlstädter Straße zu einer Tierrettung alarmiert.
Einer Person ist glücklicherweise ein Miauen aus dem eigenen Motorraum aufgefallen, eine junge Katze hatte sich dort versteckt und konnte ohne weiteres nicht dazu bewegt werden den Wagen wieder zu verlassen.
Die Einsatzkräfte versuchten ihr Glück mit gutem zureden und locken, aber das Kätzchen ließ sich nicht ermutigen hervor zu kommen.
Schlussendlich bockten die Einsatzkräfte das Fahrzeug auf, nahmen teile der unteren Motorverkleidung ab und konnten so an die junge Katze gelangen.
Sie konnte unverletzt, aber mächtig zeternd in die Freiheit entlassen werden.
Noch während der Aufräumarbeiten auf dem Nettoparkplatz alarmierte die Leitstelle (112) den Löschzug Schlangen erneut.
Am Ortsausgang hatte eine Person einen medizinischen Notfall. Die Schlänger Einsatzkräfte wurden als First Responder dorthin alarmiert um die Person zu betreuen und erst zu versorgen, bis der alarmierte Rettungswagen eintraf.
Das Kind der betroffenen Person wurde nach Hause gefahren, während die Person vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht wurde.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Leitstelle von mehreren Anrufern auf einen deutlich wahrnehmbaren Brandgeruch und Feuerschein im Bereich der Mühlenstraße und B1 gemeldet.
Die ausrückenden Einsatzkräfte erkundeten die gemeldeten Bereiche und konnten das Feuer schließlich im Bereich des Truppenübungsplatzes Senne ausfindig machen.
Umgehend wurde auch das Defence Fire & Rescue Service der britischen Armee alarmiert.
Gemeinsam konnte der ca. 1 Fußballfeld große Flächenbrand nahe der B1 abgelöscht werden.
Die Wasserversorgung wurde im Pendelverkehr zum nächstgelegenen Hydranten in der Mühlenstraße sicher gestellt.
Am Mittwochmittag wurde die Löschgruppe Oesterholz zur Ostlandstraße alarmiert.
Dort haben Passanten ein weinendes Kind in einem abgeschlossenen Fahrzeug bemerkt und folgerichtig den Notruf gewählt.
Das Kind konnte glücklicher Weise noch vor eintreffen der Einsatzkräfte befreit werden.
Wie möchten dies aber dennoch zum Anlass nehmen erneut darauf hinzuweisen, dass auch zu dieser Jahreszeit schon sehr hohe Temperaturen in geschlossenen Fahrzeugen entstehen können.
Es besteht für Insassen, egal ob Mensch oder Tier eine große Gefahr.
Bitte lassen Sie niemals Tiere oder Kinder in Fahrzeugen, auch nicht "nur kurz".
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