Beispiele schlimmer Folgen kennen die Feuerwehren genug:

Hier ein trauriges und warnendes Beispiel: Fünf junge Menschen mussten in einer Wochenendhütte ihr Leben lassen, die durch ein vermeintlich gelöschtes Grillfeuer in Brand geraten war. In einem anderen Fall erlitt ein junges Mädchen schwerste Verbrennungen und musste für neun Monate ins Krankenhaus, weil durch Nachgießen von Spiritus in ein Grillfeuer eine Verpuffung entstand. Der Vater hatte die Grillkohle - wie in der Bedienungsanleitung beschrieben - mit einer geringen Menge Spiritus benetzt. Die Flüssigkeit wurde sofort von der porösen Masse aufgesogen, so dass sich nach dem Entzünden eine entwicklungsfähige Glut bildete. Bei erneutem Nachgießen von Spiritus kam es zu einer Stichflamme, die das in nächster Nähe stehende Kind erfasste und schwer verletzte.

Damit Ihre sommerliche Party am Grill ein vergnügtes Fest bleibt und nicht zu einem Brandunfall gerät, sollten Sie ganz einfach folgende wichtige Regeln beachten: